Nach ihrer erfolgreichen Frühsommer-Tour letzten Jahres kommt der kanadische Songwriter und Professor mit seiner Band The SHIYR Poets wieder nach Europa. Es gibt noch begehrte Tickets für die Seminare und Konzerte auf www.cvents.eu!

https://www.youtube.com/watch?v=d71An30vI8U

Berlin, 7.10.2016 – Führende Public Affairs Professionals haben das Netzwerk Public Affairs e.V. gegründet und die Eintragung in das Vereinsregister beantragt. Das Netzwerk Public Affairs e.V. ist der Zusammenschluss von Public Affairs Professionals mit langjährigen Erfahrungen in Unternehmen, Verbänden, Beratungsfirmen, Agenturen, Institutionen, Nichtregierungsorganisationen und der Wissenschaft und dient einem kollegialen Erfahrungsaustausch.

Die Netzwerk-Mitglieder sind den Branchen-Kodizes verpflichtet und beteiligen sich an Diskussionen um gesellschaftspolitisch wie berufsständische Fragen der PA-Professionals. 

„Wir werden unsere Public Affairs-Erfahrungen in den politischen Diskurs um vernünftige Rahmenbedingungen für Public Affairs einbringen und mitzugestalten“, so Kathrin Zabel, Vorsitzende des Netzwerks Public Affairs e.V. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Matthias Koch und Georg Hiemann sowie als Schatzmeisterin Ulrike Propach gewählt. 

Mehr zum Verein unter www.netzwerk-public-affairs.org

Die Kommunikationsbranche trifft sich und Sie sind eingeladen, wenn Experten Zukunftsszenarien und Trends diskutieren. So sinken seit Jahren die Beliebtheitswerte von Politiker und Lobbyisten in den bundesweiten Umfragen. Warum ist das so? Warum hat dieser im Grundgesetz verankerte Gedanke der Mitwirkung von Interessensvertretung bei der politischen Gestaltung unserer Gesellschaft so gelitten? Gibt es wirklich „gute“ und „schlechte“ Lobbyisten? Wie könnten wir in Zukunft damit anders umgehen? Ist Transparenz tatsächlich das gepriesene Allheilmittel? Geht es eigentlich nicht um ganz was anderes?

Mit diesen und weiteren Fragen setzt sich das Podium „Wann ist Lobbying legitim?“ bei DPRG ZukunftsForum 2015 am 12. Juni an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen auseinander. Prof. Dr. Marco Althaus als Wissenschaftler (TU Wildau) und mit früheren Erfahrungen auf der „anderen Schreibtischseite“ sowie Fredy Müller als ein erfahrener Lobbyist aus der Schweiz mit seinen Ansichten eines anderen politischen Systems begegnen sich dabei. Moderiert wird diese Diskussion von der freien Journalistin Ulrike Propach, die zum Thema Transparenz und Lobbying fachliche Beiträge publiziert hat.

Das gesamte Programm des DPRG ZukunftsForums 2015 unter www.dprg-zukunftsforum.de

Transparenz, Fairness und Integrität gehören zum Grundverständnis des Berufsverbandes Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. und seiner Mitglieder. Seit der Mitgliederversammlung vom 3. Dezember 2014 sind die Compliance- sowie die Kartell-Richtlinie in Kraft. Präsident Norbert Minwegen: „Damit ist die DPRG Vorreiter in der Einsetzung und Umsetzung einer Compliance-Regelung in der deutschen Verbändelandschaft der Kommunikation.“

Der Hauptausschuss der DPRG hat jüngst nun das langjährige DPRG-Mitglied Ulrike Propach als die Compliance-Beauftragte bestellt. Die Arbeiten haben bereits begonnen, um künftig die Verbandsprozesse sowie Anliegen der Mitglieder im Sinne von Compliance zu begleiten. Die neue Compliance Beauftragte Ulrike Propach sieht ihr Amt so: „Für den Verband und die Mitglieder gibt es nun eine weitere Unterstützung für transparente, klare Prozesse und die Klärung von Anfragen. Mir ist die DPRG als Berufsverband wichtig und von daher engagiere ich mich gerne dafür.“

Zur Person:

Ulrike Propach ist freie Journalistin, Geschäftsführerin der TBN Public Affairs GmbH & Co. KG und Autorin. Von 2003 bis 2008 war sie Mitglied des Vorstandes der DPRG-Landesgruppe Berlin/Brandenburg. Seit 2002 ist Ulrike Propach Mitglied im DPRG-Arbeitskreis Public Affairs, wo sie auch zeitweilig stellvertretende Leiterin und Mitglied im Lenkungskreis war.

Kontakt zur Compliance-Beauftragten: compliance@dprg.de

Die Autoren Ulrike Propach und Jens Fuderholz der "Verbändestudie 2014" im Interview:

www.medienrot.de/verbaendestudie-2014-verbandskommunikation-im-spannungsfeld-von-mitgliedern-medien-und-politik/

Die aktuelle Verbändestudie 2014 ist erschienen. Auf den Punkt gebracht zeigt sich, dass die Kommunikation von Verbänden sich auf Mitgliederwerbung und die Inszenierung positiver Botschaften im politischen Diskurs konzentriert. Dabei wird politische Kommunikation immer erfolgloser, der Ansehensverlust der Lobbyisten scheint einen Höhepunkt erreicht zu haben und das Wissen um die Vorgänge in Regierung, Ministerien und nachgeordneten Behörden ist genauso schlecht wie das Wissen um die Meinungsbildung in politischen Parteien. Insofern ist diese Verbändestudie eine düstere Positionsbestimmung von Public Relations und Public Affairs derjenigen Institutionen, die in Deutschland unerlässlicher Teil der politischen Meinungsbildung sind.

Mehr erfahren unter

www.verbaendestudie.de

und in Ton und Bild

https://www.youtube.com/watch?v=CGr9Cem7-Ig

Dr. Matthias Rott, Leiter Marketing Planung & CRM bei der Porsche Deutschland GmbH, stellte an dem Abend die vier Fragen, was wohl die Faszination der Marke Porsche ausmachen würde:

Ist es die Herkunft, ist es die Marke, ist es die Kommunikation, oder sind es doch die Produkte?

Ganz ehrlich: so ganz genau weiß es selbst der Marketingchef nicht, denn diese Ansätze verschmelzen beim Kunden und beim Porsche-Bewunderer. Ja und die männliche Form stimmt sogar, denn 90 Prozent der Kunden sind Männer. Wiewohl auch die Frauen die Kaufentscheidung wohl mit treffen... Ein kurzweiliger Abend im Kempten am 15.9.2014, der Lust auf mehr von Porsche und von den Marketing-Essentials machte.

In der Mitgliederversammlung der Deutschen Public Relations Gesellschaft, die am 19. Juni 2014 in München stattfand, wurden folgende Mitglieder in den Deutschen Rat für Public Relations entsandt: Monika Prött, Dorothee Hutter, Ulrike Propach, Prof. Günter Bentele und Prof. Stefan Hencke werden die DPRG im Deutschen Rat für Public Relations (DRPR) vertreten. Nobert Minwegen ist als DPRG-Präsident qua Amt Mitglied im DRPR. Mehr zum Rat und seinen Aufgaben sowie weiteren Mitgliedern aus BdP und de'ge'pol und GPRA unter www.drpr-online.de

Nach ihrer erfolgreichen Frühsommer-Tour letzten Jahres kommt der kanadische Songwriter und Professor mit seiner Band The SHIYR Poets wieder nach Europa. Es gibt noch begehrte Tickets für die Seminare und Konzerte auf www.cvents.eu!

https://www.youtube.com/watch?v=d71An30vI8U

Berlin, 7.10.2016 – Führende Public Affairs Professionals haben das Netzwerk Public Affairs e.V. gegründet und die Eintragung in das Vereinsregister beantragt. Das Netzwerk Public Affairs e.V. ist der Zusammenschluss von Public Affairs Professionals mit langjährigen Erfahrungen in Unternehmen, Verbänden, Beratungsfirmen, Agenturen, Institutionen, Nichtregierungsorganisationen und der Wissenschaft und dient einem kollegialen Erfahrungsaustausch.

Die Netzwerk-Mitglieder sind den Branchen-Kodizes verpflichtet und beteiligen sich an Diskussionen um gesellschaftspolitisch wie berufsständische Fragen der PA-Professionals. 

„Wir werden unsere Public Affairs-Erfahrungen in den politischen Diskurs um vernünftige Rahmenbedingungen für Public Affairs einbringen und mitzugestalten“, so Kathrin Zabel, Vorsitzende des Netzwerks Public Affairs e.V. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Matthias Koch und Georg Hiemann sowie als Schatzmeisterin Ulrike Propach gewählt. 

Mehr zum Verein unter www.netzwerk-public-affairs.org

Die Kommunikationsbranche trifft sich und Sie sind eingeladen, wenn Experten Zukunftsszenarien und Trends diskutieren. So sinken seit Jahren die Beliebtheitswerte von Politiker und Lobbyisten in den bundesweiten Umfragen. Warum ist das so? Warum hat dieser im Grundgesetz verankerte Gedanke der Mitwirkung von Interessensvertretung bei der politischen Gestaltung unserer Gesellschaft so gelitten? Gibt es wirklich „gute“ und „schlechte“ Lobbyisten? Wie könnten wir in Zukunft damit anders umgehen? Ist Transparenz tatsächlich das gepriesene Allheilmittel? Geht es eigentlich nicht um ganz was anderes?

Mit diesen und weiteren Fragen setzt sich das Podium „Wann ist Lobbying legitim?“ bei DPRG ZukunftsForum 2015 am 12. Juni an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen auseinander. Prof. Dr. Marco Althaus als Wissenschaftler (TU Wildau) und mit früheren Erfahrungen auf der „anderen Schreibtischseite“ sowie Fredy Müller als ein erfahrener Lobbyist aus der Schweiz mit seinen Ansichten eines anderen politischen Systems begegnen sich dabei. Moderiert wird diese Diskussion von der freien Journalistin Ulrike Propach, die zum Thema Transparenz und Lobbying fachliche Beiträge publiziert hat.

Das gesamte Programm des DPRG ZukunftsForums 2015 unter www.dprg-zukunftsforum.de

Transparenz, Fairness und Integrität gehören zum Grundverständnis des Berufsverbandes Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. und seiner Mitglieder. Seit der Mitgliederversammlung vom 3. Dezember 2014 sind die Compliance- sowie die Kartell-Richtlinie in Kraft. Präsident Norbert Minwegen: „Damit ist die DPRG Vorreiter in der Einsetzung und Umsetzung einer Compliance-Regelung in der deutschen Verbändelandschaft der Kommunikation.“

Der Hauptausschuss der DPRG hat jüngst nun das langjährige DPRG-Mitglied Ulrike Propach als die Compliance-Beauftragte bestellt. Die Arbeiten haben bereits begonnen, um künftig die Verbandsprozesse sowie Anliegen der Mitglieder im Sinne von Compliance zu begleiten. Die neue Compliance Beauftragte Ulrike Propach sieht ihr Amt so: „Für den Verband und die Mitglieder gibt es nun eine weitere Unterstützung für transparente, klare Prozesse und die Klärung von Anfragen. Mir ist die DPRG als Berufsverband wichtig und von daher engagiere ich mich gerne dafür.“

Zur Person:

Ulrike Propach ist freie Journalistin, Geschäftsführerin der TBN Public Affairs GmbH & Co. KG und Autorin. Von 2003 bis 2008 war sie Mitglied des Vorstandes der DPRG-Landesgruppe Berlin/Brandenburg. Seit 2002 ist Ulrike Propach Mitglied im DPRG-Arbeitskreis Public Affairs, wo sie auch zeitweilig stellvertretende Leiterin und Mitglied im Lenkungskreis war.

Kontakt zur Compliance-Beauftragten: compliance@dprg.de

Die Autoren Ulrike Propach und Jens Fuderholz der "Verbändestudie 2014" im Interview:

www.medienrot.de/verbaendestudie-2014-verbandskommunikation-im-spannungsfeld-von-mitgliedern-medien-und-politik/

Die aktuelle Verbändestudie 2014 ist erschienen. Auf den Punkt gebracht zeigt sich, dass die Kommunikation von Verbänden sich auf Mitgliederwerbung und die Inszenierung positiver Botschaften im politischen Diskurs konzentriert. Dabei wird politische Kommunikation immer erfolgloser, der Ansehensverlust der Lobbyisten scheint einen Höhepunkt erreicht zu haben und das Wissen um die Vorgänge in Regierung, Ministerien und nachgeordneten Behörden ist genauso schlecht wie das Wissen um die Meinungsbildung in politischen Parteien. Insofern ist diese Verbändestudie eine düstere Positionsbestimmung von Public Relations und Public Affairs derjenigen Institutionen, die in Deutschland unerlässlicher Teil der politischen Meinungsbildung sind.

Mehr erfahren unter

www.verbaendestudie.de

und in Ton und Bild

https://www.youtube.com/watch?v=CGr9Cem7-Ig

Dr. Matthias Rott, Leiter Marketing Planung & CRM bei der Porsche Deutschland GmbH, stellte an dem Abend die vier Fragen, was wohl die Faszination der Marke Porsche ausmachen würde:

Ist es die Herkunft, ist es die Marke, ist es die Kommunikation, oder sind es doch die Produkte?

Ganz ehrlich: so ganz genau weiß es selbst der Marketingchef nicht, denn diese Ansätze verschmelzen beim Kunden und beim Porsche-Bewunderer. Ja und die männliche Form stimmt sogar, denn 90 Prozent der Kunden sind Männer. Wiewohl auch die Frauen die Kaufentscheidung wohl mit treffen... Ein kurzweiliger Abend im Kempten am 15.9.2014, der Lust auf mehr von Porsche und von den Marketing-Essentials machte.

In der Mitgliederversammlung der Deutschen Public Relations Gesellschaft, die am 19. Juni 2014 in München stattfand, wurden folgende Mitglieder in den Deutschen Rat für Public Relations entsandt: Monika Prött, Dorothee Hutter, Ulrike Propach, Prof. Günter Bentele und Prof. Stefan Hencke werden die DPRG im Deutschen Rat für Public Relations (DRPR) vertreten. Nobert Minwegen ist als DPRG-Präsident qua Amt Mitglied im DRPR. Mehr zum Rat und seinen Aufgaben sowie weiteren Mitgliedern aus BdP und de'ge'pol und GPRA unter www.drpr-online.de

Nach ihrer erfolgreichen Frühsommer-Tour letzten Jahres kommt der kanadische Songwriter und Professor mit seiner Band The SHIYR Poets wieder nach Europa. Es gibt noch begehrte Tickets für die Seminare und Konzerte auf www.cvents.eu!

https://www.youtube.com/watch?v=d71An30vI8U

Berlin, 7.10.2016 – Führende Public Affairs Professionals haben das Netzwerk Public Affairs e.V. gegründet und die Eintragung in das Vereinsregister beantragt. Das Netzwerk Public Affairs e.V. ist der Zusammenschluss von Public Affairs Professionals mit langjährigen Erfahrungen in Unternehmen, Verbänden, Beratungsfirmen, Agenturen, Institutionen, Nichtregierungsorganisationen und der Wissenschaft und dient einem kollegialen Erfahrungsaustausch.

Die Netzwerk-Mitglieder sind den Branchen-Kodizes verpflichtet und beteiligen sich an Diskussionen um gesellschaftspolitisch wie berufsständische Fragen der PA-Professionals. 

„Wir werden unsere Public Affairs-Erfahrungen in den politischen Diskurs um vernünftige Rahmenbedingungen für Public Affairs einbringen und mitzugestalten“, so Kathrin Zabel, Vorsitzende des Netzwerks Public Affairs e.V. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Matthias Koch und Georg Hiemann sowie als Schatzmeisterin Ulrike Propach gewählt. 

Mehr zum Verein unter www.netzwerk-public-affairs.org

Die Kommunikationsbranche trifft sich und Sie sind eingeladen, wenn Experten Zukunftsszenarien und Trends diskutieren. So sinken seit Jahren die Beliebtheitswerte von Politiker und Lobbyisten in den bundesweiten Umfragen. Warum ist das so? Warum hat dieser im Grundgesetz verankerte Gedanke der Mitwirkung von Interessensvertretung bei der politischen Gestaltung unserer Gesellschaft so gelitten? Gibt es wirklich „gute“ und „schlechte“ Lobbyisten? Wie könnten wir in Zukunft damit anders umgehen? Ist Transparenz tatsächlich das gepriesene Allheilmittel? Geht es eigentlich nicht um ganz was anderes?

Mit diesen und weiteren Fragen setzt sich das Podium „Wann ist Lobbying legitim?“ bei DPRG ZukunftsForum 2015 am 12. Juni an der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen auseinander. Prof. Dr. Marco Althaus als Wissenschaftler (TU Wildau) und mit früheren Erfahrungen auf der „anderen Schreibtischseite“ sowie Fredy Müller als ein erfahrener Lobbyist aus der Schweiz mit seinen Ansichten eines anderen politischen Systems begegnen sich dabei. Moderiert wird diese Diskussion von der freien Journalistin Ulrike Propach, die zum Thema Transparenz und Lobbying fachliche Beiträge publiziert hat.

Das gesamte Programm des DPRG ZukunftsForums 2015 unter www.dprg-zukunftsforum.de

Transparenz, Fairness und Integrität gehören zum Grundverständnis des Berufsverbandes Deutsche Public Relations Gesellschaft e.V. und seiner Mitglieder. Seit der Mitgliederversammlung vom 3. Dezember 2014 sind die Compliance- sowie die Kartell-Richtlinie in Kraft. Präsident Norbert Minwegen: „Damit ist die DPRG Vorreiter in der Einsetzung und Umsetzung einer Compliance-Regelung in der deutschen Verbändelandschaft der Kommunikation.“

Der Hauptausschuss der DPRG hat jüngst nun das langjährige DPRG-Mitglied Ulrike Propach als die Compliance-Beauftragte bestellt. Die Arbeiten haben bereits begonnen, um künftig die Verbandsprozesse sowie Anliegen der Mitglieder im Sinne von Compliance zu begleiten. Die neue Compliance Beauftragte Ulrike Propach sieht ihr Amt so: „Für den Verband und die Mitglieder gibt es nun eine weitere Unterstützung für transparente, klare Prozesse und die Klärung von Anfragen. Mir ist die DPRG als Berufsverband wichtig und von daher engagiere ich mich gerne dafür.“

Zur Person:

Ulrike Propach ist freie Journalistin, Geschäftsführerin der TBN Public Affairs GmbH & Co. KG und Autorin. Von 2003 bis 2008 war sie Mitglied des Vorstandes der DPRG-Landesgruppe Berlin/Brandenburg. Seit 2002 ist Ulrike Propach Mitglied im DPRG-Arbeitskreis Public Affairs, wo sie auch zeitweilig stellvertretende Leiterin und Mitglied im Lenkungskreis war.

Kontakt zur Compliance-Beauftragten: compliance@dprg.de

Die Autoren Ulrike Propach und Jens Fuderholz der "Verbändestudie 2014" im Interview:

www.medienrot.de/verbaendestudie-2014-verbandskommunikation-im-spannungsfeld-von-mitgliedern-medien-und-politik/

Die aktuelle Verbändestudie 2014 ist erschienen. Auf den Punkt gebracht zeigt sich, dass die Kommunikation von Verbänden sich auf Mitgliederwerbung und die Inszenierung positiver Botschaften im politischen Diskurs konzentriert. Dabei wird politische Kommunikation immer erfolgloser, der Ansehensverlust der Lobbyisten scheint einen Höhepunkt erreicht zu haben und das Wissen um die Vorgänge in Regierung, Ministerien und nachgeordneten Behörden ist genauso schlecht wie das Wissen um die Meinungsbildung in politischen Parteien. Insofern ist diese Verbändestudie eine düstere Positionsbestimmung von Public Relations und Public Affairs derjenigen Institutionen, die in Deutschland unerlässlicher Teil der politischen Meinungsbildung sind.

Mehr erfahren unter

www.verbaendestudie.de

und in Ton und Bild

https://www.youtube.com/watch?v=CGr9Cem7-Ig

Dr. Matthias Rott, Leiter Marketing Planung & CRM bei der Porsche Deutschland GmbH, stellte an dem Abend die vier Fragen, was wohl die Faszination der Marke Porsche ausmachen würde:

Ist es die Herkunft, ist es die Marke, ist es die Kommunikation, oder sind es doch die Produkte?

Ganz ehrlich: so ganz genau weiß es selbst der Marketingchef nicht, denn diese Ansätze verschmelzen beim Kunden und beim Porsche-Bewunderer. Ja und die männliche Form stimmt sogar, denn 90 Prozent der Kunden sind Männer. Wiewohl auch die Frauen die Kaufentscheidung wohl mit treffen... Ein kurzweiliger Abend im Kempten am 15.9.2014, der Lust auf mehr von Porsche und von den Marketing-Essentials machte.

In der Mitgliederversammlung der Deutschen Public Relations Gesellschaft, die am 19. Juni 2014 in München stattfand, wurden folgende Mitglieder in den Deutschen Rat für Public Relations entsandt: Monika Prött, Dorothee Hutter, Ulrike Propach, Prof. Günter Bentele und Prof. Stefan Hencke werden die DPRG im Deutschen Rat für Public Relations (DRPR) vertreten. Nobert Minwegen ist als DPRG-Präsident qua Amt Mitglied im DRPR. Mehr zum Rat und seinen Aufgaben sowie weiteren Mitgliedern aus BdP und de'ge'pol und GPRA unter www.drpr-online.de